Samstag, 28. Mai 2016

Ausflug im KVV und nach Frankreich

Am Samstag, den 28.Mai 2016 trafen wir uns, um im KVV eine stillgelegte Eisenbahnstrecke zu erkunden.

Um 09:04 stiegen wir in Mannheim in die S3 und fuhren damit 41 Minuten bis nach Germersheim.

Dort erfolgte der Umstieg in die AVG S52, mit der wir nach Wörth(Rhein) fuhren.


AVG S52 [Germersheim - Karlsruhe Marktplatz]
In Wörth angekommen kaufte ich mir meine Tageskarte für den KVV. 

Um 10:53 nahmen wir die S5 nach Knielingen Rheinbergstraße, wo wir in den Schienenersatzverkehr umsteigen mussten.


Unsere S5 an der Haltestelle Rheinbergstraße
Der SEV war nicht wirklich gut organisiert, so fuhr ein fast leerer Bus direkt nach der Ankunft unserer S-Bahn weg.

Mit dem SEV-Bus fuhren wir weiter zur Haltestelle Entenfang.

Unterwegs begutachteten wir den Leipziger Tatra-Wagen, welcher bei einer Privatperson im Garten aufgestellt ist.


Leipziger Tatra-Wagen

Von der Haltestelle "Hardecksiedlung" fuhren wir mit der Straßenbahn Linie 1 an den Europaplatz und von dort aus mit der Linie 4 an den Karlsruher Hauptbahnhof.

Von dort aus fuhren wir mit der Schwarzwaldbahn nach Rastatt.


RE 4727 "Schwarzwaldbahn" [Karlsruhe Hbf - Singen(Hohentwiel)]

In Rastatt angekommen fuhren wir mit der Buslinie 239 zur Haltestelle Fruchthalle und kauften auf dem Markt etwas zu essen.


Bus 231 nach Wintersdorf Schule
Mit der Buslinie 231 fuhren wir von Rastatt Bernahrdusbrunnen nach Wintersdorf Abzweig Bahnhof.

Von dort aus liefen wir über die alte Eisenbahnstrecke und die Rheinbrücke nach Frankreich.


Straßenbrücke mit Eisenbahnschienen über dem Rhein
Grenze Deutschland/Frankreich

Wir liefen weiter nach Roppenheim, das Wetter wurde zunehmend schlechter, es wurde windig und fing an zu regnen.

Da der Takt der SNCF-Regionalzuglinien nicht der beste ist, warteten wir einige Zeit, bevor unser TER um 17:37 den Bahnhof Roppenheim erreichte.


TER nach Strasbourg in Roppenheim
Am Bahnhof in Roppenheim gibt es keine Ticketautomaten, keinen Fahrkartenschalter und im Zug keine Schaffner. Somit fuhren wir "kostenlos" nach Lauterbourg, was jedoch kein gutes Gefühl ist, für seine Transportleistung nicht zu zahlen, aber wir konnten ja nicht.


TER 30740 nach Lauterbourg

Nach 17 Minuten Fahrtzeit erreichten wir den Grenzbahnhof Lauterbourg, welcher im VRN als auch im KVV liegt.


TER 30740 nach der Ankunft in Lauterbourg
Der schnellte Weg für mich nach Hause war nun über Wörth, Karlsruhe, Bruchsal und Heidelberg, dank KVV-Tageskarte ja kein Problem.


RegionalBahn Wörth(Rhein <-> Lauterbourg

Mit der RB 18882  fuhren wir die 18 Minuten zurück nach Wörth(Rhein). Von dort aus weiter mit der RB 28075 nach Karlsruhe Hbf.

Nach einem kurzen Aufenthalt ging es weiter mit der AVG S31 nach Bruchsal und der DB S4 nach Heidelberg Hbf.


rnv Linie 5 in richtung Weinheim
Mit der rnv Linie 5 ging es nochmal 36 Minuten zurück nach Hause.


Bis zum nächsten Mal!

Donnerstag, 26. Mai 2016

Fronleichnam Tour nach Luxembourg

Am Donnerstag, den 26.Mai 2016 fuhren wir nach Luxembourg.

Der Grund dafür war, dass ich recht frisch meinen PKW-Führerschein hatte, und somit meine erste längere Fahrt sinnvoll nutzen wollte. Per Bahn erreicht man unser Nachbarland Luxembourg von mir aus nur recht umständlich via Saarbrücken und Trier.


Am frühen morgen ging es los nach Mannheim, wo ich meinen Mitreisenden abholte. Von dort aus direkt über diverse Autobahnen an die Grenze zu Luxembourg.

Da ich zu diesem Zeitpunkt noch einen vorläufigen Führerschein hatte, durfte ich nur innerhalb von Deutschland fahren. Also parkte ich das Auto direkt an der Grenze in Wasserbilligerbrück und wir liefen von dort aus zu Fuß zum Bahnhof Wasserbillig in Luxembourg.

Für nur 6€ gibt es die Tageskarte Luxembourg in der 1.Klasse, für alle Züge und Busse im Land.

Zu erst ging es für uns in die Hauptstadt Luxembourg, dafür stiegen wir um 09:54 in den RE 5104.


RE 5104 [Koblenz Hbf - Luxembourg]

Die 1.Klasse in den "KISS-Triebwagen" der CFL sind sehr komfortabel und auf Fernverkehrsniveau.

Nach 33 Minuten Fahrtzeit erreichten wir den Bahnhof Luxembourg Ville.


RE 5104 nach der Ankunft in Luxembourg Ville
Mit dem Stadtbus fuhren wir weiter in Richtung Kirchberg.


Multiplicity Volvo Stadtbus an der Haltestelle "BEI"
Wir fuhren weiter zur Haltestelle "John F. Kennedy" und kauften uns im Auchan unsere Verpflegung.

Einige Mitarbeiter verteilten gratis Erfrischungsgetränke als Probe, perfekt an diesem warmen Tag.


LE0PARD-Getränk am Auchan
Nach einem kurzen Abstecher zum Flughafen Findel fuhren wir zurück zum Bahnhof Luxembourg Ville.

Um etwas mehr von Land Luxembourg zu sehen, entschieden wir uns nach Bettembourg zu fahren.


SNCF TER 88733
Mit dem TER 88733 der SNCF fuhren wir die 11 Minuten nach Bettembourg.


1.Klasse im TER 88733 [Luxembourg Ville - Metz Ville]
In Bettembourg angekommen, entschieden wir uns, mit der RB 6813 weiter nach Rodange zu fahren.


1.Klasse in der RB 6813 nach Rodange

Nach 43 Minuten Fahrt erreichten wir Rodange.



RB 6813 in Rodange

Nachdem wir ein wenig durch Rodange gelaufen sind, nahmen wir die RB 5089 zurück nach Luxembourg Ville.


1.Klasse in der RB 5089 [Rodange - Luxembourg Ville]

27 Minuten später erreichten wir Luxembourg und entschieden uns noch weiter in den Norden des Landes zu fahren.


1.Klasse im IC 117 [Luxembourg Ville - Liers]
Mit dem InterCity 117 fuhren wir nach Ettelbruck. Auf dem Bild ist das 1.Klasse Tagesticket der CFL zu sehen.

Nachdem wir einige Zeit das schöne Ettelbruck erkundet hatten, fuhren wir mit der RB 3541 zurück nach Dommeldange.


RB 3541 in Dommeldange

Von dort aus fuhren wir mit dem Bus zurück nach Luxembourg, und liefen noch etwas zu Fuß durch die Altstadt. Bei Quick kauften wir unser Abendessen und gingen zum Bahnhof zurück.


RB 5149 [Luxembourg Ville - Trier Hbf]
Mit der RB 5149 fuhren wir zurück nach Wasserbillig.


RB 5149 nach Trier Hbf in Wasserbillig


206 Kilometer in Richtung Heimat

Am Bahnhof in Neubrücke(Nahe) machten wir eine kleine Ruhepause.


RB73 [Neubrücke(Nahe) - Saarbrücken Hbf]

Mit einem weiteren Zwischenstop am Bahnhof Ramstein ging es zurück nach Mannheim.

Bis zum nächsten Mal!

Sonntag, 22. Mai 2016

TGV Highspeed

Am Sonntag, 22.Mai hieß es Abschied nehmen von Montpellier und zurück nach Hause fahren.

Flugtechnisch gab es kaum gute Angebote zurück nach Deutschland, also wählten wir für die Rückfahrt die SNCF als unseren Mobilitätspartner.

Die Abfahrt unseres TGV sollte um 06:57 am Bahnhof Montpellier Saint-Roch sein. 

Zu dieser frühen Uhrzeit gab es noch keine passenden ÖPNV Verbindungen vom Hotel zum Bahnhof, also liefen wir die Strecke.

Rechtzeitig kamen wir am Bahnhof an. Noch eben ein Croissant und einen Kaffee beim Bäcker gekauft und ab zum Gleis.

Die Rückfahrt erfolgte mit einem Umstieg und zwei Tickets.

Ticket 1 der SNCF von Montpellier bis Lyon (2.Klasse)
Ticket 2 der DB von Lyon bis Mannheim (1.Klasse)+

Das Ticket der SNCF bis nach Lyon kostete etwa 20€. Sehr günstig im Vergleich zum Globalpreis auf der selben Strecke für etwa 50€.



TGV 9862 [Montpellier Saint-Roch - Bruxelles Midi]


Außenanzeige des TGV 9862

Wir machten es uns auf unseren beiden reservierten Plätzen bequem. Zwar gegen Fahrtrichtung, aber für nur etwa 2 Stunden kein Problem. 

Als Deutscher war es sehr ungewohnt auf der kompletten Strecke nicht kontrolliert zu werden. Die Reise verlief schnell und sehr komfortabel. Meine letzte Reise in einem einstöckigen TGV war bis dahin 2012.


Auf dem Weg nach Lyon
Pünktlich um 08:54 erreichten wir den Bahnhof Lyon Part Dieu.


Güterzug mit Baureihe 185 in DB-Lackierung in Lyon Part Dieu
Unser TGV kuppelte kurz darauf mit einem TGV Duplex zusammen.


TGV Duplex +  TGV Reseau

Da wir nun 70 Minuten Umsteigezeit hatten, verließen wir den Bahnhof.


Airport-Tram am Bahnhofsvorplatz


Straßenbahn Lyon

Von einem am Busbahnhof stehenden britischen Fernbus konnten wir uns noch etwas WLAN besorgen.

Kurz vor Abfahrt kauften wir uns bei Quick noch ein zweites Frühstück und warteten auf die Einfahrt unseres TGV.


TGV 9582 [Marseille Saint Charles - Frankfurt(Main)Hbf]
Unsere Plätze in der 1.Klasse lagen im Oberdeck und in Fahrtrichtung, sehr angenehm.

Das Ticket Lyon-Mannheim in der 1.Klasse kostete etwa 80€ und damit nur gering mehr als in der 2.Klasse. Dafür hat man bequemere und breitere - elektronisch verstellbare - Sitze, sowie mehr Ruhe.

Leider funktionierten die Steckdosen am Platz nicht und ich musste nervigerweise zusehen, wie mein Akku immer leerer wurde.


Unterdeck 1.Klasse im TGV Duplex
In Strasbourg setzten wir uns ins Unterdeck - dort funktionierten die Steckdosen.


Entlang der Rheintalbahn nach Mannheim
Pünktlich um 15:18 erreichten wir den Mannheimer Hauptbahnhof. Wieder einmal zeigte es mir, wie angenehm der europätische Hochgeschwindigkeitsverkehr doch ist.

Andererseits muss ich sagen, dass ich ohne dass 20€ Angebot von Ryanair nicht nach Frankreich gekommen wäre. 


TGV Duplex im Train Simulator 2017
Passend zur Stimmung des Tages, kaufte ich mir für den Train Simulator die Strecke Marseille - Avignon und lebte noch etwas das Geschwindigkeitsgefühl am PC nach.


Bis zum nächsten Mal! 

Samstag, 21. Mai 2016

21.Mai, Ein Tag in Montpellier

Der 21.Mai, unser einzeiger Tag in Montpellier starete perfekt sonnig und warm.

Entlang der "Rue de Saint-Hillaire" und der "Avenue Germaine Tillion" liefen wir weiter zur  "Pont Zuccarelli".


Straßenbahn in der "Avenue Germaine Tillion"

Dort fanden wir die Bäckerei "Maison Ferret" in der wir uns ein Frühstück besorgten.


Frühstück im "Maison Ferret"
Nach dem Essen liefen wir zur nahe gelegenen Straßenbahn-Haltestelle "Port Marianne" und kauften uns eine Tageskarte.

Mit der Straßenbahn-Linie 3 fuhren wir zur Endstelle "Pérols Étang de l'Or".


Endstelle "Pérols Étang de l'Or"

Von dort aus liefen wir auf die Halbinsel "Carnon-Plage". Bei diesem Wetter am Strand einfach ein Traum. Während andere ihr Wochenende um diese Zeit noch komplett "verschlafen", kann ich die Mittelmeerluft genießen.


Strand
Nach einiger Zeit am Strand, wurde es Zeit für eine Erfrischung.


Eiskalter Nestea-Eistee - ein Traum bei der Hitze
Mit dem Stadtbus fuhren wir wieder von der Halbinsel runter zum Festland.


Citaro Stadtbus in Montpellier

Den Rest des Tages nutzten wir für etwas Sightseeing in der Innenstadt, also folgen ein paar Impressionen.









Ein sehr schöner und warmer Tag liegt hinter uns. Der Eindruck von Montpellier war sehr gut, irgendwann komme ich sicher wieder.


Blick aus dem Hotelfenster
So endet dieser Tag im Zimmer meines ibis-Hotels. Es wird Zeit zu schlafen, da mein TGV in Richtung Heimat am nächsten Tag schon um 06:57 Uhr abfährt.


Bis zum nächsten Mal!

Freitag, 20. Mai 2016

Geburtstagsreise nach Südfrankreich

Ich bin jemand der seinen Geburtstag generell nicht feiert. Ich brauche keine großen Parties und hunderte Euro für Alkohol ausgeben, es ist ein Tag wie jeder andere. 2016 war es ein Freitag.. und Freitage haben es bei mir an sich, dass ich oft und gerne übers Wochenende verreise. Der 20.Mai war da keine Ausnahme, und die Airline, welche mir mein großes Fernreisevolumen ermöglicht - Ryanair - flog an dem Tag für 19,99€ von Hahn nach Montpellier. 

Eine super Gelegenheit, da ich gerne am Meer bin, und ich zum damaligen Zeitpunkt, bis auf das Grenznahe Elsass, Strasbourg, Mulhouse und bei der Durchreise Calais, noch nirgends in Frankreich war.

An diesem Freitag war mein Arbeitsplatz in Saarbrücken.. ein recht guter Ausgangspunkt um direkt nach dem Feierabend zum Flughafen Hahn zu kommen.

ICE 9558 [Frankfurt(Main)Hbf - Paris Est]
Wie so viele Tage seit dem ich bei der DB arbeite, begann meiner mit der 78 Minuten langen Reise von Mannheim nach Saarbrücken im ICE 9558. An diesem Tag mit 9 Minuten Verspätung.

Während mein ICE schon kurz nach Verlassen des Saarbrücker Hauptbahnhofes Frankreich erreicht, musste ich mich noch etwas gedulden.

Gegen 15 Uhr erreichte ich meinen Feierabend und begab mich mit meinem mitreisenden Kollegen ans Gleis 12 des Saarbrücker Hauptbahnhofes um auf den RE1 in Richtung Koblenz zu warten.

RegionalExpress 4125 [Saarbrücken Hbf - Koblenz Hbf]
Mit einem Sparpreis-Ticket für 14,25€ ging es nun von der saarländischen Landeshauptstadt zum Hunsrückflughafen Hahn.

Die erste Etappe bis nach Trier im RE1 "Süwex" dauert genau 69 Minuten. Entlang der Industriestädte Völklingen und Dillingen; weiter entlang der Saar bis nach Trier.

In Trier hatten wir nun 72 Minuten Aufenthalt und liefen zu Fuß zur Porta Nigra.

Unsere Weiterfahrt erfolgte im InterCityBus 43070.

IC Bus 43070 nach Frankfurt(Main)Hbf
Der IC Bus nach Frankfurt(Main)Hbf via Flughafen Hahn wird von flibco.com (Busunternehmen BOHR) betrieben. Die ersten paar Sitzreisen im Mercedes-Benz Reisebus sind extra für IC-Bus Kunden ausgewiesen. 

Der Bus war gut ausgelastet und einige Reisenden begannen sich über ihre Reisegründe zu unterhalten. Also machte ich es mir bequem und wir fuhren in Richtung Autobahn.

Nach genau einer Stunde erreichten wir pünktlich das Terminal 2 des Flughafen Hahn.

Nun hatten wir genug Zeit für die Sicherheitskontrolle und das Boarden. Abflug unseres Fluges "FR 3342" war um 20:05.

Boeing 737-800 "EI-DWD" als FR 3342 nach Montpellier
Pünktlich boardeten wir unsere Boeing 737-800, welche seit September 2007 im Dienst ist. Zu meiner Freude gab es für mich einen Fensterplatz auf der hinteren rechten Hälfte der Maschine.

Regentropfen auf dem Fenster der EI-DWD

Wie von Ryanair gewohnt, war die Maschine sehr gut ausgelastet.

Alles gelb - Ryanair Kabine der Boeing 737-800
Der Flug verlief sehr ruhig, pünktlich und ohne jegliche Turbulenzen. Recht selten wenn man ab HHN fliegt...

Abendstimmung in FR 3342
Ankunft in Montpellier war planmäßig 21:40. Im Landeanflug gab es einen wunderschönen Ausblick aus dem Fenster.

FR 3342 im Landeanflug auf Montpellier
Wir landeten pünktlich um 21:40 in Montpellier, und verließen die Maschine. An der Passkontrolle wurde ich vom freundlichen Beamten mit "Bonne anniversaire" begrüßt.. die schauen doch tatsächlich auf das Geburtsdatum, sehr freundlich.

Vom Flughafen Montpellier fährt leider nur einige Busse in die Innenstadt, und das auch nicht all zu häufig. Zusammen mit vielen anderen Flugreisenden warteten wir eine ganze Weile auf die Ankunft des Busses. Dieser war auch sehr gut gefüllt, die hinterste Reihe war zum Glück noch frei, so hatten wir eine angenehme Fahrt in die Innenstadt. 

Dort noch einmal schnell in die Straßenbahn umsteigen, und in unser ibis Hotel.

Wir kamen recht hungrig an, checkten ein, und wollten noch einmal schnell rausgehen um uns etwas zu essen zu besorgen.

Fußläufig erreichbar von unserem Hotel gab es einen KFC, McDonalds und Quick. Auf Grund irgendwelcher Gesetze darf man aber als Fußgänger ab einer bestimmten Uhrzeit, ich schätze mal 22 oder 23 Uhr kein Essen mehr kaufen. Lediglich mit dem PKW per Drive-in. Bei jedem der drei Fastfood-Ketten fragten wir freundlich ob wir auch ohne PKW etwas zu Essen per Drive-in bekommen würden.... alle drei lehnten es ab! Enttäuscht von der Diskriminierung aller Touristen und Fußgänger liefen wir zurück richtung Hotel, wo zum Glück noch ein mobiler Pizzastand parkte. 

So endete mein Geburtstag, mit einer Pizza im ibis Hotel Montpellier.

Bis zum nächsten Mal!